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Kenzo Takada gehörte damit zur ersten Welle japanischer Modeschöpfer, die gekommen waren, um in der Hauptstadt der Mode ihr Glück zu versuchen. Im Jahr 1970 organisierte er seine ersten Modenschauen in der Galerie Vivienne und eröffnete seine eigene Damenmodeboutique. Seine besonders innovativer Stil ist durch ungewöhnliche Kombinationen geprägt, die ihre Anregungen sowohl aus der Pariser Mode als auch von den Farben und der Poesie seiner Heimat Japan beziehen und ihm den Weg zum Erfolg bahnen. Er erwirbt 1971 seinen internationalen Ruhm, der bis heute ungebrochen ist. Von den achtziger Jahren an öffnet er sich auch für Herrenmode, erforscht die Welt der Parfums, arbeitet mit vielen Anderen zusammen, büßt dabei aber nie die ihm eigene Kühnheit und Freiheit ein. Heute widmet er sich dem Design und Dekor: Kenzo Takada hat für Roche Bobois eine einzigartige Kollektion von Textilien und Keramik gestaltet. Hier findet man all die grafischen und kulturellen Codes, die für ihn so charakteristisch sind: die Vermischung von Ursprüngen, die Beherrschung der Farben, die Zartheit der Motive.
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